Tomanis in der Pause 

Die Tomanis lieben die Pause, weil sie dann auf die Bäume klettern können. Sie springen auf die Kinder und werfen ihr Essen auf den Boden.

Meistens sagen die Kinder das dem Lehrer. Einer der Lehrer ruft: „Ihr Dummköpfe, kommt mal schnell her, sonst bekommt ihr eine Strafe." Aber die Tomanis laufen herum und sagen:

„Bi bua la tum“ (das soll „Ihr kriegt uns nicht“ heißen)

Und die Lehrer werden böse.

Die Pause dauert immer zehn Minuten aber seit die Tomanis in diese Schule kamen, haben die Lehrer das anders gemacht. Jetzt dauert die Pause immer eine halbe Stunde. Die Tomanis machen alles schmutzig und kaputt.

Die Schaukeln sind schon ganz verwüstet und  stinken sehr viel. Die Rutschbahn ist in zwei Stücke gebrochen, weil die Tomanis so dick sind. Die Kinder sagen das den Eltern, dann meckern sie mit den Lehrern. Die schreien: „Wenn ihr diese blauen Menschen nicht von dieser Schule nehmt, dann rufen wir die Polizei.

Die Mädchen schreiben Liebesbriefe in der Pause. Dann wollen die Tomanis das auch machen, sie schreiben immer so: awd rgz jil mfn. Die Tomanis können nicht lesen, sie schreiben egal was und dann geben sie es den Jungen und die werfen die Briefe in den Müll.

Die Jungen spielen Fußball und die Tomanis klauen den Ball und werfen ihn auf einen Baum. Sie essen in der Pause Dreck. Wenn es klingelt, müssen sie wieder in die Schule.

Ana


Tomanis im Schwimmbad 

Am Morgen als die Tomanimädchen aufstehen wollen, stehen ihre Eltern im Zimmer und sagen: „Aufsehen, wir fahren heute ins Schwimmbad!“

Die Mädchen freuen sich und gehen erst einmal Kaffee trinken.

Dann geht es endlich los. Sie steigen ins Auto und fahren ins Schwimmbad. Dort angekommen wollen sie bezahlen, die Kassiererin erschrickt und läuft davon. Die Tomanis gehen dann einfach in die Kabinen, um die Tasche mit den Handtüchern in einen der Schränke zu legen.

Sie gehen unter die Dusche. Auf einmal ruft Luise: „Das Wasser ist aber vielleicht kalt!“ Und sie kommt dann schnell wieder unter der Dusche heraus.

Als sie ins Wasser springen wollen, sehen viele Leute sie und sie fangen an zu schreien. Alle laufen weg, ziehen sich schnell an und gehen nach Hause.

Nach fünf Minuten sind nur noch die Tomanis im Schwimmbad.

Luise fragt: „Sehen wir denn so scheußlich aus?“

„Nein!“, antwortet die Eltern. Sie schwimmen ein bisschen. Nun gehen sie ein paar Treppen hoch und sehen sie ein kleines Restaurant. Weil sie sehen, dass niemand da ist, gehen sie in die Küche und holen sich was zu Essen.

Nachher gehen sie auf das Fünfmeter-Brett und springen ins Wasser.

Als Luise und Liese vom Einmeter–Brett springen, Mutter vom Dreimeter-Brett und Vater vom Fünfmeter-Brett springt, ist nachher kein Wasser mehr im Becken. Sie müssen die Leiter hinauf aus dem Becken klettern. Sie lachen sich dabei halb krank.

Sie gehen dann wieder hinunter und sie wollen rutschen, aber das geht nicht gut, weil sie so zu schwer sind.

Sie bleiben am liebsten den ganzen Tag da. Als sie dann beschlossen haben dazubleiben, schwimmen sie noch eine Runde. Sie gehen dann in den Erholungsraum, wo sie sich ein bisschen ausruhen. Am Abend, als es Zeit zum Schlafen ist, gehen sie in den Erholungsraum, legen sich auf ein paar weiche Stühle und schlafen sofort ein.

Am nächsten Morgen als Luise und Liese aufwachen, springen sie ins Wasser.

Sie wollen einmal hinausgehen aber die Tür ist verschlossen und sie sitzen für immer hier fest.

Conny


Tomanis auf großer See 

Die Tomani Familie hat noch immer ihr kleines Boot, womit sie vor fünf Jahren von ihrer Heimat weggefahren ist. Sie haben mal wieder Lust, in See zu stechen und ein wenig schwimmen und angeln zu gehen.

Die Tomanis mögen,  es in der Dunkelheit schwimmen zu gehen, und darum fahren sie schon um zwei Uhr in der Nacht auf dem See. Eines der Tomanimädchen ruft: „Ich bin so froh, dass ich mich nicht ausziehen muss! Yuhuuuuu!“

Der Vater fragt, wer Lust auf Angeln hätte. Alle kommen sofort angelaufen. Sie werfen ihre Angel ohne Köder aus, denn sie möchten gar keinen Fisch fangen, sie werfen manchmal die ganzen Angeln zum Spaß ins Wasser. Dann zieht jemand an der Angel und ein Tomanimädchen taucht auf und lacht.

Manchmal zieht etwas an den beiden Angeln, aber diesmal ist es ein Fisch, er zappelt und zerrt das Tomanimädchen ins Wasser und zieht es sogar noch 500 m weiter durch das Wasser, bis er loslässt. Nun hat Luise keine Lust mehr zum Angeln, sie legt sich auf den Boden und guckt die Wolken an.

Auf einmal schließt Luise die Augen und träumt: Sie träumt von einem Freund und wie Liese eifersüchtig ist und probiert sich zu ertränken. Dann erwacht Luise schnell wieder, öffnet die Augen und wünscht sich, dass  sie nie einen Freund findet. Liese fragt den Tomanivater: „Warum fahren wir nicht übers weite Meer zu unserer Heimat?“

Der Vater ist einverstanden und sie machen sich auf den Weg.

Nach einer Viertelstunde sehen sie schon wieder Land und sind erleichtert. Luise und Liese trommeln und spielen wie verrückt auf der Trommel und der Gitarre. Die Leute am Ufer rufen durcheinander: „Oh, nein die Tomanifamilie ist wieder da und spielt uns wieder Streiche!!!!“

An Land laufen die Tomanis sofort zu ihrem kleinem alten Haus und beachten die Leute um sich gar nicht. Sie sehen, dass das Haus wieder bewohnt ist und denken an das Tomanibuch.

Sie gehen einfach in das Haus und retten die Familie vor dem  Tomani–Werden. Dann spielen sie noch einige Streiche und fahren wieder zurück.

Zu Hause sind sie schon ein wenig müde und essen Schokolade und Pfirsiche und gehen dann ins Bett. Im Bett machen sie noch eine Kissenschlacht und fallen um, so als ob sie tot wären, weil sie doch so müde sind.

Kim


Tomanis zu Besuch bei Martine 

Heute gehen die Tomanis zu Besuch bei Martine. Martine ist ihre Nachbarin. Sie wohnt in derselben Straße wie die Tomanis.

Übrigens, die Tomanis wohnen in einem Baumhaus. Es ist nicht weit, die Eltern und die Kinder gehen zu Fuß zu Martine.

Als sie ankommen, gehen der Tomani Vater und die Tomani Mutter in die Stube und legen sich quer übers Sofa. Martine ist das gewöhnt. Es ist das zweite Mal, dass sie zu Besuch eingeladen sind bei Martine.

Das erste Mal gingen sie nur um zu reden und zu spielen. Die Tomani Kinder schlafen bei Martine.

Die Tomani Kinder kommen in die Stube und setzen sich auf die Fensterbank. Martine bringt Wein und kleine Brote mit Schinken darauf. Die Tomanis trinken keinen Wein. Sie bringen sich Fanta mit. Martine gefällt das nicht. Sie denkt:: „Sie denkt so eine Frechheit, ich gebe mir Mühe fürs Essen und sie essen nichts!“ Aber Martine bleibt ruhig.

Eine Viertelstunde ist vergangen mit reden und spielen. Die Tomanis fragen: „Wann gibt es was zu futtern?“

„Gleich“, antwortet Martine.

Die Kinder hängen sich an die Vorhänge, das ist wie eine Schaukel. Jetzt geht’s zu weit !“denkt sich Martine und sagt: „ Halt! Das sind die Vorhänge meines Urgroßvaters, der jetzt schon tot ist!“ Doch es ist zu spät. „Sie reißen“ schreit Mutter Tomani. Martine fängt an zu weinen. Luise und Liese, die Tomani Kinder springen zu Martine und trösten sie. Vater Tomani sagt: ,,Wir bringen dir morgen einen neuen Vorhang!“

„Ja, das könnt ihr machen, aber das ist nicht dasselbe!“ Mein Vorhang war orange mit gelb und rot. Es wäre schön, wenn dieser auch so wird.“ Mutter sagt: „Ja, das können wir machen!“ 

„Was riecht den hier so komisch?“ fragte Luise. Martine ruft entsetzt:,, Mein Braten, mein schöner Braten!“

Vater freut sich und meint: „Ich könnte glatt darauf verzichten! Martine freut sich nicht darüber! Familie Tomani fragt begeistert: „Können wir morgen wiederkommen?“

„Ja!“, sagt Martine. Luise kommandiert: „Aber morgen bringen wir etwas zu essen mit!“

„Wenn es sein muss!“ Die Tomanis rennen nach Hause. Sie wollen nämlich die Vorhänge noch nähen. Liese bringt ganz schnell zwei Klopapierrollen und macht daraus einen Vorhang, aber ob der stabil ist?

Martine


 Tomanis im Judo 

Die Tomanis wollten eine neue Sportart machen. Also fragten sie auf der Tomaniinsel, welche Sportarten es noch auf der Insel gibt. Ein Tomanimädchen schlug einen Purzelbaum und sagte: „Huba Huba“,das heißt „Es gibt einen Dojo, um Judo zu machen!“

Sie gingen an dem Abend in den Dojo, um sich das anzuschauen. Luise und Liese fragten, ob sie mitmachen dürfen.

Der Tomanitrainer gab ihnen einen Kimono und sie durften mitmachen. Sie schlugen immer einen Purzelbaum, bevor sie was machten.

Es war Feierabend und Vater Meier, Mutter Meier, Luise und Liese kamen seit dem immer in den Judo.

Vater Meier war begeistert. Er dachte, er könne alles und auch Mutter Meier. Die Töchter dagegen nicht.

Sie wussten, dass sie nicht gut wären. Vater Meier und Mutter Meier sagten immer zu Liese, sie soll ihr zusehen, damit sie weiß, wie es geht; aber sie machten das nicht.

Eines Tages aber ging es anders: Die Töchter wollten sich das nicht gefallen lassen. Sie fragten den Tomanilehrer, ob ihre Eltern nicht früher oder später kommen dürfen.

Es ging, und die Eltern mussten warten. Seitdem hatten sie immer Streit im Judo. An einem Tag jedoch waren die Eltern so gut, dass sie wieder in die Gruppe durften, wo Liese und Luise waren.

Sie gingen heim und vertrugen sich wieder miteinander. Sie schlugen Purzelbäume und sangen Lieder in ihrer Sprache. Sie gingen ins Bett, denn am andern Tag hatten sie einen großen Auftritt.

Sie gingen zu Fuß in den Dojo, sie nahmen alles mit zum Trinken und ihre ganze Ausrüstung. Sie gingen in den Umkleideraum. Sie zogen den Kimono an und stiegen die Treppe hoch. Sie mussten in wenigen Minuten mit andern Tomanis kämpfen

Luise ging auf den Tatamie und sie gewann in wenigen Sekunden. Sie waren glücklich und zufrieden. Jeder der Familie Meiertomanis hatte gewonnen und so kam es, dass die Familie erste wurde.

Danach waren alle sehr müde, aber Liese wollte noch zu einem andern Tunier gehen und alle sagten zu. Als sie da waren, hatten sie sehr viel Glück, denn das Tunier hatte fast angefangen. Liese und alle andern waren sehr froh, denn das war das beste Tunier aller Zeiten, sagten alle. Sie wurden wieder erste.

Die andern Tomanis waren sehr erstaunt, weil sie erst den weißen Gürtel hatten.

Monique


Tomanis in der Musikprobe 

Die Tomani-Familie hatte eine Gitarre, eine Trommel, eine Trompete und eine Klarinette.

Bei der Musikprobe kamen sie immer viel zu spät, und als sie ankamen, redeten sie noch miteinander über die Lieder.

Wenn sie im Saal ankamen, machten sie ganz lauten Krach. Sie ließen die Instrumente fallen und warfen die Stühle und die Notenständer um und so weiter. Der Dirigent mochte sie nicht und wurde manchmal sehr wütend. Aber die Tomanis machten sich keine Gedanken darüber.

Bei der Gitarre waren immer die Saiten kaputt ,und es entstand eine völlig falsche Note. Auf die Trommel wurde viel zu fest draufgeschlagen, darum war manchmal ein Loch drin. Für die Trompete waren ihre Finger zu dick. Wenn Vater die erste Klappe drücken wollte, drückte er zwei. Bei der Klarinette war das genauso.

Wenn sie in der Probe bei einem Takt wiederholen sollten, wussten sie nie von wo, obwohl es der Dirigent gesagt hatte.

Nach einer Stunde war eine kleine Pause zum Trinken. Die Tomanis tranken fünf Flaschen Bier.

Nach der Pause war wieder eine Stunde Musikprobe. Die Tomanis waren betrunken und konnten überhaupt keine Noten mehr spielen. Danach fuhren sie nach Hause.

Auch beim Konzert spielten sie viele falsche Noten. Darum klatschten die Leute ihnen keinen Beifall mehr und gingen nach Hause.

Schlussendlich sagte der Dirigent zu ihnen: „Ihr spielt immer falsche Noten!“

Die Tomanis sagten dann, dass das nicht wahr wäre.

Die Leute liebten ihre Konzerte nicht mehr und gingen irgendwo anders hin. Das gefiel den Tomanis und sie spielten immer so weiter.

 Paul


Tomanis beim Autofahren 

Vater und Mutter Meier wollen einkaufen gehen. Aber der Laden ist sehr weit von ihrem Haus entfernt. Da hat Vater Meier  eine Idee: „Komm, wir kaufen uns ein Auto, denn wir brauchen ein Auto sehr!“

Mutter Meier antwortet: „Aber, wir haben keinen Führerschein!“

Vater Meier ruft: „ich mache dann eben meinen Führerschein!“

Vater Meier ruft bei einer Fahrschule an und fragt, wann er den Führerschein machen kann. Herr Lottikopf antwortet: „Du kannst den Führerschein morgen machen, es ist kein Problem! Ich muss nur wissen, wie du heißt und wo du wohnst!“

Vater Meier antwortet: „Ich wohne in Weiswampach Haus Nummer 65 L-9990! Das ist in der Nähe von Clervaux! Und ich heiße Daniel Meier!“

Lottikopf lächelt: „Danke sehr! Tschüss bis morgen!“

„Tschüss, Lottikopf!“

Mutter Meier ruft: „Das Essen ist fertig! Wascht eure Hände und dann kommt essen!“

Als Luise und Liese  unten sind, erzählt Vater alles. Luise und Liese waren begeistert: „Juppi wir bekommen ein Auto wir müssen nicht mehr zu Fuß gehen! Das ist toll, super einfach das Beste!“

Luise und Liese sind so froh, dass sie nach dem Essen alles aufräumen und das Geschirr spülen. Sie stricken Vater Meier Kleider und Strümpfe. Die sind sehr schön. Vater und Mutter Meier sind so froh, dass sie ihre alten Kinder wieder haben. Luise fragte: „Vater, wann gehen wir das Auto kaufen?“
Vater Meier antwortet: „Ich meine morgen, aber ich weiß nicht, ob wir Geld genug haben. Ich meine, ich habe noch Geld oben, ich schaue morgen nach! OK?“

Es ist Zeit, die ganze Familie geht schlafen. Vater Meier kann nicht schlafen er muss die ganze Zeit an das Auto und an die Fahrschule denken.

Es ist morgens, die ganze Familie ist wach. Sie frühstücken. Liese und Luise ziehen sich gerade an. Sie sind sehr froh. Vater Meier zittert: „Ich muss jetzt gehen, sonst komme ich viel zu spät. Tschüss, meine lieben Mädchen!“

Vater Meier nimmt den Bus, er fährt nach Wiltz. Da warten sie schon auf ihn. Er ist sehr aufgeregt. Jetzt kann losgehen. Vater Meier macht die Prüfung.

Er hat sie bestanden! Er ruft bei Mutter Meier an: „Hallo Schatz! Ich habe die Prüfung bestanden! Ich war der beste, hat der Lottikopf gesagt! Ich fahre ganz anders wie die anderen. Die anderen müssen noch Gas geben und ich muss mich mit den Füßen weiterdrücken!“

Mutter Meier jubelt: „Es ist super, mein Schatz! Geh das Auto kaufen und dann komm nach Hause! Ok. Tschüss.“

Luise und Liese fragen: „Hat Papa die Prüfung bestanden?“

„Ja, er hat sie bestanden, er geht jetzt nur noch das Auto kaufen und dann kommt er zurück!“

Luise und Liese sind so froh, dass sie ihre Hausaufgabe machen, damit sie nachher mit Vater Meier fahren können. Es klingelt an der Tür, es ist Vater Meier: „Familie Meier, wollen Sie mal mitfahren?“

„Na klar! Was denken Sie wohl!“

Vater Meier antwortet: „Dann mal los, Familie Meier!“

Sie fahren um die ganze Stadt Luxemburg. Vater sagt: „Ich finde es  so toll, ein Auto zu haben!“

Das Auto ist blau. Wie ihr euch das ja denken könnt.

Vanessa


Tomanis im Kino 

Die Tomani Eltern und Kinder gehen ins Kino.

Sie haben nicht viel Geld, deshalb gehen sie im Kino zu anderen

Leuten sitzen und nehmen sich bei den Leuten etwas zu trinken und zu essen.

Wenn die Leute den Film schauen, dann gehen die Tomanis im Kino spazieren und stellen sich vor die Leute und die Leute sagen: „Geht aus dem Weg, ihr hässlichen Leute, ihr seht ja aus wie ein Ungeheuer!“ Aber, sie bleiben stehen.

Dann nehmen sie den Leuten und den Kindern das Popcorn weg und schmeißen es durch das ganze Kino.

Die Kinder weinen und die Mütter fragen: „Was ist denn?“

„Da unten sind vier Ungeheuer, die nehmen den Kindern das Popcorn weg!“ Jetzt weinen alle Kinder.

Die Mutter sagt: „Wir werden es denen zeigen, wenn der Film aus ist, sie können dir neues Popcorn kaufen.“

„Aber wenn sie kein Geld haben?“

„Dann entschuldigen sie sich eben bei dir und sagen: Wir werden das nicht mehr machen.“

Die Tomanis schmeißen aber noch immer mit dem Popcorn der anderen Kinder. Die Kinder weinen alle.

Der Film ist zu Ende. Alle Leute und Kinder laufen zu den Tomanis und sagen: „Warum habt ihr unseren Kindern das Popcorn weggenommen? Kauft unsern Kindern wieder Popcorn, auch wenn ihr kein Geld habt.“

Die Tomanis laufen schnell aus dem Kino nach Hause und achten darauf, dass die Leute ihnen nicht folgen. Niemand weiß, wo sie wohnen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Venant 


Tomanis beim Essen und Trinken

 Die Tomanis essen gerne Pfirsiche zu Hause.

Sie essen Gemüse, z.B. Möhren, Salate.

Sie essen auch Obst z.B. Orangen, Äpfel, Birnen und Bananen.

Sie trinken keine Limonade oder Bier wie andere Leute, sondern normales Wasser aus dem Bach. Sie können aber kein Eis essen, weil es nämlich auf der Insel kein Eis gibt. Die Tomanis spielen auch gerne mit den Orangen. Sie klettern immer auf den Baum und essen Pfirsiche oder Kirschen. Die Steine, die in den Kirschen sind, schießen sie immer ins Wasser und das ist nicht gut für die Tiere.

Steve Turmes


Lesen sie auch die Tomani-Geschichten, die andere Kinder geschrieben haben!

1997/1998

1999/2000


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dernière mise à jour: Mer 17 mars 2004